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Viele Dienste, die wir tagtäglich nutzen kommen aus den USA. Doch es gibt europäische Alternativen.

Eine Plattform für digitale Souveränität

Ein Entwicklerprojekt aus Wien zeigt, wie europäische Alternativen gezielt eingesetzt werden können, um die digitale Selbstbestimmung zu fördern. Mit der Plattform European Alternatives wurde eine zentrale Anlaufstelle geschaffen, die unabhängige europäische Softwarelösungen bündelt. Ziel ist es, Nutzern eine praktische Übersicht über vertrauenswürdige Tools zu geben – jenseits von Google, Microsoft und anderen Big-Tech-Anbietern.

Die Plattform führt unter anderem Anwendungen wie Proton (für sichere Kommunikation) und Pixelfed (als Alternative zu Instagram) auf. Sie zeigt praxisnah auf, welche Vorteile diese Dienste bieten und wie sie konkret eingesetzt werden können – sei es im Alltag, in Unternehmen oder in öffentlichen Einrichtungen.

Warum europäische Alternativen wichtig sind

Die Abhängigkeit von außereuropäischen Tech-Giganten birgt nicht nur datenschutzrechtliche Risiken, sondern auch wirtschaftliche und politische. Europäische Alternativen leisten einen aktiven Beitrag zur Stärkung der hiesigen Digitalwirtschaft. Sie fördern Innovationen, schaffen Arbeitsplätze und tragen dazu bei, dass europäische Werte im digitalen Raum erhalten bleiben.

Europäische Alternativen

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About the Author

Andi

Ich bin Marketing-Referent und Autor des Buches "Google My Business". Auf digitalanalyse.de schreibe ich über SEO, Online-Marketing und die Digitalwirtschaft.

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